Wir beteiligen uns auch in diesem Jahr wieder mit einer Reihe von Veranstaltungen an den „Interkulturellen Wochen“ und freuen uns über zahlreiche Gäste

  • die bis zum 19. September an unserem Mal-Wettbewerb unter dem Motto „Dafür“ (dem Motto der diesjährigen Interkulturellen Wochen) teilnehmen. 
  • die am 3. September und 1. Oktober bei unseren Frauen-Partys miteinander plaudern, lachen und zu mitreißender Musik aus aller Welt das Tanzbein schwingen.
  • die mit uns gemeinsam beim schwarz&weiß open-air-dinner am 5. September von 19.30 bis 21.30 Uhr einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein und einem leckeren Buffet, zu dem jeder Gast einen Beitrag mitbringt, verbringen.
  • die beim Treffpunkt Miteinander, bei dem wir am 9. September von 19 bis 21 Uhr im Stadtteilzentrum darüber sprechen wollen, wie verschiedene Glaubensrichtungen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen können.
  • die am 20. September von 15 bis 19 Uhr beim RaBe-Fest mit uns feiern, Spaß haben, spielen und kreativ sind. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
  • die am 24. September von 18.30 – 20.30 Uhr bei der Vernissage zu unserer Ausstellung der Kunstwerke, die beim Mal-Wettbewerb entstanden, präsentiert werden. Die von der Jury ausgewählten Bilder werden in diesem Rahmen prämiert.
  • die beim Cocktail-RaBend am 26. September von 19.30 bis 21.30 Uhr im Innenhof des Familienzentrums mit Cocktails, kleinen Leckereien und ganz viel Raum für Austausch, Begegnung und guten  Gesprächen einen schönen Abend verbringen.
  • die bei unserem Kochnachmittag, an dem wir  am 21. Oktober von 16 bis 20 Uhr „Über den Tellerrand“ schauen und gemeinsam leckere Gerichte aus Brasilien kochen.
  • die am 22. Oktober von 18.30 bis 21.30 Uhr in entspannter Atmosphäre können die Teilnehmenden ihrer Kreativität freien Lauf bei der „RaBe ArtNight“ lassen, den Moment genießen und staunen, was in ihnen steckt.
  • die gemeinsam die Schönheit und Gastfreundschaft der eritreischen Kultur erleben möchten, haben am 31. Oktober von 15 bis 17 Uhr die Gelegenheit eine  traditionelle „Kaffeezeremonie“ mitzuerleben, wie sie in Eritrea seit Generationen gepflegt wird.